„19-Jähriger Bayern-Youngster trifft spektakulär – Kompany und Tuchel begeistert!“

Asp-Jensen-Wow-Moment: Von Salzburg direkt in die Herzen

Testspiel gegen Salzburg. Bayern-Coach Vincent Kompany denkt sich: „Warum immer die Stars? Geben wir doch den Talenten eine Chance!“ Und Schwupps, da steht er: Jonathan Asp-Jensen. Klingt nach nordischer Mythologie, spielt aber Offensiv-Mittelfeld beim Rekordmeister – und wie!

Märchenstunde made in Bayern
In der 63. Minute kommt er rein. Ein junger Däne, noch 18, aber mit Blick auf die Zukunft schon groß gedacht – und zielt in der 76. Minute knallhart aufs Tor. Für Keeper Janis Blaswich ungefähr so angenehm, wie gegen einen Ball aus der Kanone zu verteidigen: Aussichtslos. 6:0, Deckel drauf, und Asp-Jensen krönt sich zum (Testspiel)-Helden. Fast hätte er in der Nachspielzeit sogar noch ein zweites Mal genetzt, aber Blaswich dachte sich wohl: „Einmal vernaschen reicht.“

Tuchel, der Nostradamus
Doch Moment: Kompany mag der aktuelle Chef sein, aber *Thomas Tuchel* hatte den Jungen längst auf’m Radar. „Ein bisschen Muckis fehlen noch“, befand Tuchel damals, wohl wissend, dass hinter dem schmalen Rahmen ein cleverer Ball-Künstler steckt. Übersetzung: „Der Junge hat’s drauf, er muss nur aufpassen, dass er nicht weggepustet wird.“

Vom Talent zum Profi
Rückblick in die Bayern-Geschichtsbücher: Asp-Jensen kommt 2022 vom FC Midtjylland. Ablöse? Schnäppchen! Ein schlanker 1,2-Millionen-Euro-Deal. Er feilt in der U17 und U19 am Feinschliff, sorgt in der zweiten Mannschaft für Furore – und zack, der Profikader ruft. Sogar in der Bundesliga hat er schon geschnuppert. Letzte Saison? Kleiner Einsatz gegen Wolfsburg. Ergebnis: Bayern 2, Wölfe 0, der Junge zufrieden.

Läuft (fast immer) glatt
Diese Saison? Eigentlich top! Sieben Regionalliga-Torbeteiligungen in sechs Spielen. Doch dann: Sprunggelenk lässt grüßen. Bayern reagiert: Langfristiger Vertrag bis 2028. Jochen Sauer, Bayern-Campus-Direktor, mit einem Satz Marke „Personaler des Monats“: „Wir sind überzeugt von seinem großen Talent.“ Spoiler: Sie haben recht, wie Salzburg gerade leidvoll erfahren durfte.

Was kommt jetzt?
Asp-Jensen ist zurück, besser denn je. Sein Tor gegen Salzburg? Nur der Anfang, Baby! Was lernen wir daraus? Der FC Bayern hat nicht nur gestandene Megastars – sondern auch Schnäppchen-Talente mit Torgefahr. Und die Bundesliga? Die kann sich schon mal warm anziehen.

Es bleibt spannend. Aber eines ist sicher: Jonathan Asp-Jensen – erinnert euch an den Namen. In ein paar Jahren vielleicht ein noch größerer Hit als Alphonso „Roadrunner“ Davies. 🚀