⚽️ Abschied mit Ansage – Die Müller-Meierei beim FC Bayern ⚽️
Breaking Bayern-News, direkt aus dem DOPA-Tribunal: Thomas Müller, Fußball-Philosoph, Pferdehändler auf dem Platz und beliebtester Schwiegersohn Deutschlands, bekommt von seinem Herzensklub keinen neuen Arbeitsvertrag mehr. Und Max Eberl, seines Zeichens Sportvorstand bei Bayern und offenbar Teilzeit-Prophet, gesteht: „Ups, da hab ich falsch orakelt.“
Was ist passiert?
Im November war Eberl noch auf Kuschelkurs: offenes Gespräch mit Müller & Berater, alles ganz harmonisch – wie beim Sonntagsbrunch mit Weißwurst. Dann aber rutschte ihm im Januar ein Statement raus, das so verbindlich klang wie ein Eheversprechen beim Bachelor-Finale: Müller könnte verlängern!
Dumm nur: Kurz darauf saß Thomas häufiger auf der Bank als die Stadionwürste im Warmhaltebecken.
„Ich war wohl ein bisschen euphorisch“, sagt Eberl heute – und ergänzt zerknirscht: „Hab drei Nächte schlecht geschlafen!“ (Fun Fact: Müller vermutlich auch – aber vor Lachen.)
Die sportliche Führung tagte dann wie der Elferrat vorm Fasching – nur eben nicht so bunt – und kam einstimmig zum Schluss: Müller, Du bist Legende – aber eben bald eine im Ruhestand.
🎭 Der Ehrenpräsident mischt mit!
Uli Hoeneß – Bayerns ewiger Patriarch – zog dem Ganzen dann bei der Müller-Doku-Premiere öffentlich die Notbremse und pfiff Eberl im Kino zurück (Popcorn inklusive). Damit war auch klar: Diese Verlängerung ist so wahrscheinlich wie eine vegane Weißwurst im Stadionkiosk.
🇩🇪 Emotional, bitter – aber vorhersehbar?
„Es tat mir weh!“, seufzt Eberl. Der Mann hat augenscheinlich mehr gelitten als der Rasen nach einem Müller-Grätsch-Kracher. Trotzdem bleibt’s dabei: Kein neuer Vertrag – Punkte, Schluss, Aus. Nur für die Klub-WM darf Müller noch ran – Mini-Vertrag sei Dank.
🧓 Und was sagt die Fußballprominenz?
– Stefan Effenberg hätte Müller gern noch ein Jahr bejubelt.
– Felix Magath findet: Logisch, musste so kommen. Irgendwann steht jeder Kicker vorm Karriere-Kofferauspacken.
🔚 Fazit:
Thomas Müller verlässt nach 1001 Flanken, 879 Grimassen und 4.897 legendären Interviews die Münchner Bühne – und Max Eberl nimmt aus der Causa Müller eines mit: Nächstes Mal vielleicht doch erst reden, dann denken. Oder wie Müller sagen würde: „Es is wia’s is. Denk ma drüber nach.“
Mia waaß’n jetzt: Eine Ära geht zu Ende – und Eberl macht einen auf mea culpa light.
🥨⏳⌛️👋Danke, Thomas – für alles außer Elfmeterschießen.
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Wenn du bis hier gelesen hast: Respekt! Wenn du dazu noch Fan von Thomas Müller bist – hol dir bitte ein Autogramm, bevor er seine Karriere gegen eine Spätzle-Kochshow eintauscht.