Klar! Hier ist die humorvoll und kurzweilig umgeschriebene Version deines Artikels – Fußballflair trifft Kabarett:
🟡⚫ BVB UND DER FEHLEINKAUF MIT ANSAGE: DER FALL COUTO ⚫🟡
Oder: Wenn man für 25 Millionen Euro einen Spieler kauft – und dafür ein Emoji mit hochgezogener Augenbraue bekommt.
Nach der Länderspielpause läuft’s bei den BVB-Stars endlich wieder rund wie ein frisch gewachster Ball… außer bei einem. Ob Yan Couto nach Dortmund kam, um Fußball zu spielen oder um das Stadion-Rasenpflegepersonal langsam wahnsinnig zu machen, ist inzwischen nicht mehr ganz klar.
⚠ Gelbe Karte für Leistung ⚠
Beim Heimsieg gegen Mainz holte sich Couto die fünfte Gelbe Karte – Quasi als Symbolbild seiner Saison: immer präsent, aber selten positiv auffällig. Dummerweise ist er jetzt gesperrt. Gut möglich, dass manch ein Fan sagt: „Gönn dir ruhig mal eine Pause – und nimm ruhig noch ein paar Spiele mehr mit.“
🎧 Experte über Couto: „Läuft noch unter ‚Potenzial‘, aber nicht unter ‚Spieler’“
In der Podcast-Analyse zur Lage beim BVB (aka „Dortmunder Therapiestunde“) stellen die Experten fest: Couto wirkt oft „lethargisch“ – was im Fußball immerhin besser ist als „verloren im Raum-Zeit-Kontinuum“, aber nur knapp. Offensiv? Joa, geht so. Defensiv? Sagen wir mal: Jeder Gegner freut sich.
🧙♂️ Der taktische Clou ohne Wirkung
Trainer Kovac versuchte Couto gegen Mainz auf der Schiene – also als offensiven Außenverteidiger – einzusetzen. Ergebnis? Keine Spuren von schneller Autobahn-Performance, eher Landstraße mit Baustelle. Sein Spiel war so wirkungsvoll wie ein Klopapier-Schwert im Ritterturnier.
💸 Transferbilanz: 25 Millionen Euro für das große „Naja“
Eingekauft wurde Couto per Leihe mit späterem Kauf, nach weit vorausschauenden… sieben Einsätzen. Bravo! Inzwischen steht er bei 26 Einsätzen und genau einem (in Zahlen: 1) Torbeteiligung – gegen Phönix Lübeck. Viertligist. Immerhin jemand.
💬 Die Fans fragen sich: Warum eigentlich?
Sport1-Reporter Müller zeigt Mut zur Klarheit: „Das ist für mich ein Fehleinkauf.“ Kollege Sedlbauer hält mit dem Klassiker der Transfer-Schönrednerei dagegen: Eingewöhnungszeit. Er verweist auf Felix Nmecha, der auch wacklig begann, aber sich entwickelte. Nur: Nmecha hatte wenigstens gute Szenen. Couto hat… naja, Laufwege. Oder besser: Jogging-Versuche.
🚨 Und jetzt wird’s wirtschaftlich schmerzhaft
Wenn der BVB den Europa-Pott verpasst, fehlen dem Klub Millionen. Geld, das jetzt in einem brasilianischen Rechtsverteidiger steckt, der die Defensive so gut zusammenhält wie ein Joghurtdeckel bei Sturm.
Fazit, frei nach Shakespeare: Kaufen oder nicht kaufen – das ist eigentlich keine Frage mehr.
🏁 Moral von der Geschichte:
Wer im Sommer für 25 Millionen einkauft, sollte darauf achten, dass das Produkt mehr bringt als „nur anwesend sein“. Sonst kann es sein, dass das Wort „Fehleinkauf“ ganz neue Dimensionen erreicht – beim BVB wie auch auf der Playstation.
Und egal wie’s weitergeht: Die anderen Vereine wissen jetzt – nicht jeder brasilianische Rechtsverteidiger ist ein Dani Alves. Manchmal ist’s auch nur ein Dani Warum.
⚽️ Bleibt am Ball – oder wie Yan Couto sagen würde: „Ball? Wo?“
—
Wenn du Lust auf mehr solcher Fußball-Kolumnen mit Augenzwinkern hast, sag Bescheid – auch in Podcastformat mit Phrasenschwein-Garantie möglich 😉