Heidenheim im Abstiegskampf: Jetzt heißt es „Arsch an die Wand!“

Heidenheim im Krisenmodus!
Der 1. FC Heidenheim steckt mitten im Abstiegssumpf und kämpft um jeden Punkt – und das auch noch international. Das Timing? Suboptimal! Die Laune? Unterirdisch!

Kapitän Mainka schlägt Alarm
Nach dem 0:1 gegen Freiburg platzte Patrick Mainka der Kragen: „Jetzt geht’s um jeden verdammten Punkt – scheißegal, gegen wen!“ Und da sind nur noch 13 Gelegenheiten, um das Ruder herumzureißen.

Torwart Müller mit ungewohnter Taktikanalyse
Vize-Kapitän Kevin Müller bringt es ungeschönt auf den Punkt: „Wir müssen mit dem Arsch an die Wand kommen!“ Klingt kurios, beschreibt aber treffend die Situation – Heidenheim darf sich keinen Patzer mehr erlauben.

Trainer Schmidt bleibt kämpferisch
Coach Frank Schmidt glaubt weiterhin an den Klassenerhalt, weiß aber: „Ohne Punkte wird’s schwierig!“ Nun gut, eine glasklare Analyse.

Conference League als Mutmacher?
Am Donnerstag geht’s zu den Play-offs nach Kopenhagen. Abschenken? Fehlanzeige! Mainka hofft auf einen Befreiungsschlag: „Vielleicht können wir da den berühmten Bock umstoßen und das Momentum mitnehmen.“

Fazit: Heidenheim braucht jetzt Siege. Und zwar dringend. Sonst ist der Arsch nicht nur an der Wand – sondern dahinter.