Eintracht mal wieder unentschieden – Zwischen Freud und Frust!
Drei Spiele, drei Remis – die Eintracht scheint das Unentschieden-Abo abgeschlossen zu haben. Nach dem 1:1 bei Borussia Mönchengladbach zeigt sich Trainer Dino Toppmöller zwiegespalten: „So ein Remis ist wie lauwarmer Kaffee – nicht richtig schlecht, aber auch nicht gerade begeisternd.“
Und Markus Krösche? Der Sportvorstand hadert ein wenig: „Vier Punkte fehlen uns aus den letzten drei Spielen – aber was soll’s, wir machen das Beste draus.“ Immerhin bleibt Frankfurt mit 39 Punkten in Schlagdistanz zur Champions League und ist 2025 weiterhin ungeschlagen.
Tor technisch ging es fix: Erst brachte Gladbachs Tim Kleindienst die Hausherren (26.) in Führung, dann glich Hugo Ekitiké fast im Gegenzug aus (31.). Danach? Frankfurt spielte besser, aber nicht clever genug, um den Siegtreffer zu erzwingen. Toppmöller fasst es pragmatisch zusammen: „Punkt ist Punkt, dafür muss man sich nicht schämen.“
Einen holprigen Start bei der SGE hatte Neuzugang Michy Batshuayi, der für 3 Mio. Euro von Galatasaray kam. Nach nur zwei Trainingseinheiten direkt in der Startelf – das ist wie ohne Vorbereitung ins Kaltwasser springen. „Er hat’s ordentlich gemacht“, attestiert Toppmöller. Der Belgier soll den nach Manchester abgewanderten Omar Marmoush ersetzen – aber das braucht wohl noch etwas Feinschliff.
Fazit: Frankfurt bleibt ein Stück weit auf der Stelle, aber immerhin mit Blick Richtung Champions League. Jetzt heißt es: Den Unentschieden-Fluch brechen! 🚀