Jubel-Eklat: BVB-Coach Tullberg sorgt für hitzige Diskussionen!

Tullbergs wilder Jubel: Vom Coach zum BVB-Showman

Dortmunds Feierbiest!

Mike Tullberg, der gefühlte Duracell-Hase unter den Interimstrainern, verabschiedete sich mit einem krachenden 2:1-Sieg bei Heidenheim und – sagen wir mal – unübersehbaren Emotionen. Nach dem Schlusspfiff flogen nicht nur seine Haare, sondern auch seine Jacke. Der Mann brüllte, hüpfte, fuchtelte – als hätte er gerade die Lottozahlen vorhergesagt und auch noch gewonnen.

„Geht’s noch?“ Experten entsetzt über ekstatische Party

So viel Leidenschaft? Sky-Experte Erik Meijer bekam direkt Puls und mahnte zur feuchten Zurückhaltung: „Ein bisschen ruhiger wäre auch okay gewesen.“ Noch deutlicher ließ Dietmar „Mr. Meinung“ Hamann das Richtschwert schwingen: „Peinlich!“ – Zack, Satz, aus!

Hamann wirft Tullberg gar vor, sich übermäßig ins Rampenlicht gedrängt zu haben. Wie sieht das der Hauptdarsteller selbst? „Es geht nicht um mich“, beteuerte er nach seinem Jubelsturm. Blöd nur, dass seine Performance eher nach „Alle Augen auf mich!“ schrie.

BVB-Chefetage zuckt mit den Schultern – alles easy

Sportdirektor Sebastian Kehl ließ sich von der Aufregung nicht anstecken. „War spontan, war emotional, war halt Tullberg“, verteidigte er seinen feierwütigen (ehemaligen) Chefcoach.

Nun übernimmt Kovac – und Tullberg geht zurück zur U19

Nach drei Spielen verlässt der dänische Feierkönig die große Bühne wieder – mit einer respektablen Bilanz: Zwei Siege, ein Unentschieden. Niko Kovac übernimmt das Ruder, während sich Tullberg wohl erstmal eine neue Jacke kaufen muss.