VfL Wolfsburg gegen Holstein Kiel: Hasenhüttls Pflicht-Sieg-Alarm
Okay, Leute, alle dachten: Kiel kommt nach Wolfsburg, und wir sehen ein Torfestival vom VfL. Aber Trainer Ralph Hasenhüttl hat die Partystimmung erstmal ins Abseits geschoben. „Pflichtsieg? Weit gefehlt!“, meinte er und riss mit ernster Mine den Spielplan aus der Hand. Kiel sei schließlich kein Buffet, an dem man sich einfach bedienen könne.
Kiel: Die stillen Spielverderber
Die Kieler, deren Defensive in dieser Saison eher löchrig als lückenlos ist, haben laut Hasenhüttl doch ordentlich Biss. „Das sind die Typen, die nicht aufgeben – wie ein Labrador mit einem Stock!“ Für sein Team bedeutet das: volle Konzentration. Kein durch den Strafraum schlendern, bitte! „Lässt du sie spielen, tun sie dir weh“, so der Coach. Aua.
Wolfsburg auf Kurs Europa – mit einem Diplom in Bodenhaftung
Mit 27 Punkten schnuppern die Wölfe an den internationalen Plätzen. Doch Hasenhüttl erinnert daran, dass der Weg nach Europa voller Schlaglöcher ist – und vielleicht ein Umleitungsschild namens Holstein Kiel. „Wir müssen unseren Teil erledigen, dann gucken wir, was die Konkurrenz treibt. Spoiler: Es wird eng“, warnte er.
Neuzugang Skov Olsen: Fußballer oder Tanzprofi?
Einer, der Bewegung reinbringen könnte: Andreas Skov Olsen. Der dänische Neuzugang ist laut Hasenhüttl nicht nur ein „sehr eleganter Fußballer“, sondern vermutlich auch auf einem Opernball nicht fehl am Platz. Doch bis er alle Spielzüge kennt, braucht’s noch ein bisschen. „Der kleine Däne muss sich erstmal eingrooven“, schmunzelte Hasenhüttl.
Fazit: Kiel wird nicht zu Wolfsburg kommen und brav das Netz offen stehen lassen. Wer Wolfsburg gegen die Nordlichter als Selbstläufer sieht, sollte nochmal Hasenhüttls Worte lesen: „Weit gefehlt!“