Beim Bundesliga-Kracher Bochum gegen Leipzig drehte nicht nur das Spiel, sondern auch die Technik durch – und das sorgt für ordentlich Gesprächsstoff. Ein wahres Spektakel endete 3:3, wobei der Video Assistant Referee (VAR) so seine Probleme hatte. Genauer gesagt: Er konnte keine kalibrierte Linie ziehen. Warum? Weil Xavi Simons mit seinen eleganten Hackenbewegungen den Blick auf den Ball und den Gegner gleich mal komplett zudeckte. Also, danke für nichts, Xavi!
„Fußball wie früher“ – Nostalgie pur mit Dieter Hecking
Bochum-Coach Dieter Hecking sah das Ganze mit Humor: „Zu viele Rot-Weiße standen da im Weg! Vielleicht haben die den VAR auch eingequetscht.“ Und dann der Knaller: „Es war Fußball wie früher! Kein Pixel-Schubsen, kein digitales Raten – einfach der Schiri, sein Bauchgefühl und ein nettes ‚Weitermachen‘.“ Hecking, Philosoph und Entertainer in einem.
Leipzig verliert die Kontrolle – und Bochum dreht auf
RB Leipzig spazierte entspannt mit einer 3:0-Führung durch Halbzeit eins, doch dann kam die zweite Hälfte – und Bochum dachte sich: „Warum nicht mal wild werden?“ Myron Boadu, der Mann des Spiels, schnappte sich den Ball, machte einen Hattrick (ja, Hut ab!) und ließ Leipzig ratlos zurück. Trainer Marco Rose? Der rang nach Worten und schickte sicherheitshalber eine Bestellung für Beruhigungstees raus.
Technik am Limit – VAR nicht lösungsfähig
Und der VAR? Der konnte in Köln anscheinend nur mit den Achseln zucken. „Keine Kamera konnte zweifelsfrei zeigen, ob’s Abseits war oder nicht“, gab Schiri-Boss Alexander Feuerherdt zu. Tja, Technik ist auch nur menschlich – oder so ähnlich.
Unterm Strich bleibt uns aber eines: ein unvergesslicher Fußballabend voller Tore, Drama und Nostalgie. Und falls ihr euch fragt: „Was hat dieser Artikel eigentlich für einen Bildungswert?“ Genau das – der perfekte Stoff für das nächste Stammtischtreffen!