Darmstadt sagt „Bye Bye“ zu X – Und wir sagen: Zeit für Popcorn
Breaking News: Der nächste deutsche Fußballklub verabschiedet sich von Elon Musks chaotischer Plattform, ehemals Twitter, jetzt kryptisch „X“ genannt. Darmstadt 98, unser quirliger Zweitligist, hat beschlossen, genug ist genug. Oder wie sie es so poetisch ausdrückten: „Rote Linien wurden überschritten“. Uiuiui, das klingt dramatisch wie ein ARD-Krimi.
Darmstadt glüht vor Prinzipienfeuer!
Der Verein verkündete klipp und klar: Auf einer Plattform, die in die rechtspopulistische Ecke drifte und sich auch noch ungefragt in den Bundestagswahlkampf einmische, möchte man sich nicht mehr tummeln. Fair enough. Da helfen auch keine Memes oder Hundevideos mehr.
X: Vom virtuellen Stadion zur politischen Bratwurstbude?
Die Lilien sind aber nicht alleine in ihrer Flucht. St. Pauli, Werder Bremen und der SC Freiburg hatten bereits mit einem sympathischen Schulterklopfen „Ciao Kakao“ gesagt. Musk, der auf „X“ gerne umstrittene Veränderungen einführt, hat somit einige Fankurven verloren. Ob’s ihn kratzt? Fraglich.
Fazit?
Darmstadt zieht die Notbremse, und ehrlich gesagt: Chapeau! In einer Welt, in der Trends oft wichtiger sind als Werte, bleibt der Verein konsequent – auch wenn sie dafür weniger Memes und GIFs teilen können. Der nächste Verein am Twitter-Exit? Wetten werden angenommen.