Nach Bayern-Debakel: Kramaric feuert gegen eigenen Klub – Konsequenzen drohen!

Hoffenheim trifft auf den FC Bayern: Ein Spiel wie ein Zahnarztbesuch – nur ohne Betäubung

Die TSG Hoffenheim hatte bei ihrer Demo der Abwehrkunst gegen den FC Bayern am Mittwochabend wirklich nichts zu lachen. Das Ergebnis? Eine knackige 0:5-Klatsche. Und während die Bayern wahrscheinlich schon ihre Dance Moves für die nächste Kabinenparty üben, schmiedet Andrej Kramaric wohl Pläne für ein Buch: „Wie man eine Wutrede hält, die alle ohnmächtig macht.“

Kramaric im Kragenplatzen-Modus

Man könnte meinen, Hoffenheim-Stürmer Kramaric wäre bei seiner Pressekonferenz direkt auf den Hulk umgeschaltet. „Es war mir schon vor Anpfiff klar, dass wir hier untergehen“, zischte der Kroate ins Mikrofon – vermutlich heißer als der Tee, den der Trainerstab hinterher trinken musste. Doch Kramaric war nicht zum Spaß da. „Das alles ist ein Spiegelbild dieser Sch***-Saison“, erklärte er sarkastisch, während wohl einige Funktionäre in ihren Stühlen ganz leise schrumpften.

Die Führungsebene: „Schon okay, Andrej, atme mal tief durch.“

Markus Schütz, der Chef der Hoffenheimer Geschäftsführung, reagierte entspannt wie ein Yogi beim Morgentee: „Natürlich darf man mal frustriert sein. Emotion ist gut!“ Eine Strafe gibt’s für Kramaric (noch?) nicht – auch wenn er drohte, „noch härter zu werden“. Klingt nach einem Auftakt für Staffel 2 von Narcos.

Die Fakten zum Drama: Von Transfers und Trainerwechseln

Rückblick: Im Sommer trennte sich Hoffenheim von Geschäftsführer Alexander Rosen, tauschte Führungskräfte aus und wartete dann gefühlt, bis die Flugzeuge mit den neuen Spielern im Zickzackkurs landeten. Das Ergebnis? Ein Kader, der so koordiniert wirkt wie eine Trampolingruppe beim Stromausfall. Platz 16 und akute Abstiegsangst lassen grüßen.

Trainer Christian Ilzer (kam frisch eingependelt von Sturm Graz) liegt bei einem einsamen Sieg aus neun Spielen. Wären Siege Bonbons, würde Hoffenheim momentan Zahnarztbesuche sparen.

Fazit: Wie geht’s weiter?

Kramaric, der derzeit auch mit seiner eigenen Torausbeute auf Kriegsfuß steht (ein Treffer in zehn Spielen – Respekt geht woanders hin), möchte Klartext reden: „Nichts funktioniert hier! Seit sich der Klub geändert hat, läuft alles rückwärts. Aber ich geh‘ hier nicht leise unter.“ Klingt so, als würde Kramaric jetzt direkt selbst das Training übernehmen.

Ob es höher, schneller, weiter geht – oder einfach nur Richtung Zweite Liga? Die Antwort gibt’s bei der nächsten Folge TSG Hoffenheim: Wo ist die Brechstange?* Bleiben Sie dran. 👀