SC Freiburg im Champions-League-Fieber – Der Wahnsinn geht weiter!
Was für ein Spektakel im Breisgau! Der SC Freiburg demontiert Werder Bremen mit einem furiosen 5:0 und schielt jetzt frech Richtung Champions League. Die Fans? Komplett aus dem Häuschen! Der Trainer? So trocken wie ein Knäckebrot.
Kaum war der Abpfiff ertönt, bebte das Stadion. Die Fans grölten „Oh, wie ist das schön“, und ja, schöner könnte es für Freiburg gerade kaum laufen. Mit vier Siegen in Serie haben sie sich auf Platz vier katapultiert – die Königsklasse ruft!
Zaubershow im Breisgau
Kiliann Sildillia eröffnete die Party spektakulär mit einem Fallrückzieher (15.), Vincenzo Grifo zauberte einen direkten Freistoß ins Netz (33.) und legte in der zweiten Halbzeit gleich nach (57.). Nicht genug? Kein Problem! Ritsu Doan (76., 90.+2) setzte mit einem Doppelpack den Deckel drauf. Endergebnis: Bremen total bedient, Freiburg auf Wolke sieben.
Weniger Euphorie, mehr Pragmatismus – Trainer Schuster bleibt cool
Julian Schuster, Freiburger Trainer und scheinbar der Inbegriff norddeutscher Nüchternheit, wollte trotz des Spektakels nicht in Euphorie ausbrechen: „Freue mich über die Leistung, mehr nicht“, sagte er betont emotionslos ins DAZN-Mikrofon.
Defensive? Unüberwindbar!
Nicht nur vorne läuft’s – hinten bleibt die Null stehen. Torhüter Noah Atubolu hielt erneut einen Elfmeter und stellte damit einen Bundesliga-Rekord ein. Vier gehaltene Strafstöße in Folge? Das schafften vor ihm nur absolute Torwart-Legenden.
Fazit: Europa, Freiburg kommt!
Die Freiburger sind heiß wie Frittenfett und derzeit kaum zu stoppen. Gelingt ihnen wirklich der Sprung in die Champions League? Wenn sie weiter so zaubern, dann lautet die Antwort: „Oh, wie ist das schön!“ 🚀⚽