**RB Leipzigs Chaos-Lauf: Was wirklich hinter den Pfiffen steckte**
Wer braucht schon stille Lauf-Übungen, wenn man gleichzeitig Negativ-Schlagzeilen und Pfiffe vom Bayern-Publikum kassieren kann? Genau das dachten sich offenbar ein paar Spieler von RB Leipzig – oder eben auch nicht. Willkommen zur kuriosen Episode von „Wie man ein Auslaufen maximal unglücklich gestaltet“.
### **Pfiffe statt Weihnachtsflair**
Nach der deutlichen Bayern-Demontage von RB Leipzig war eigentlich die Bühne für Besinnlichkeit bereitet. Der FC Bayern wollte mit einer Ansprache der Opfer des tragischen Anschlags in Magdeburg gedenken. Aber kaum hatte Vorstandsboss Jan-Christian Dreesen angesetzt, Pfiffe hier, Unmut da – der Grund? Ein paar RB-Stars tummelten sich planlos auf dem Spielfeld und schnürten die Sportschuhe. David Raum vorneweg – und die Fans? Nicht amused.
### **Das Auslaufen, das keiner wollte**
RB Leipzig rechtfertigte später: „Wir wussten nicht Bescheid!“ Man muss dazu sagen, Stadionlautsprecher in Fußballarenen sind bekanntlich genauso verständlich wie ein Tollwut-Igel beim Gitarrespielen. Raum gab später zu: „Wir haben nix gecheckt, ehrlich.“ Social Media war trotzdem gnadenlos und bombardierte ihn mit Hass-Nachrichten. Und die Moral von der Geschichte? Wissen schützt vor Pfiffen nicht.
### **Am Ende doch noch „Stille Nacht“**
Nach den gescheiterten Intermezzi bat die Festtags-Stimmung doch noch zum Tanz. Der Knabenchor sang „Stille Nacht“, es wurde besinnlich – zumindest bis die Twitter-Kommentare wieder losgingen.
### **Fazit: Lernmaterial für die Zukunft?**
Vielleicht sollten die RB-Athletiktrainer beim nächsten Mal nicht nur die Schuhe schnüren, sondern auch mal einen Blick auf den Spielplan – oder die Nachrichtenlage. Und Fans, merkt euch: Pfiffe finden in einer stillen Nacht auch keinen Platz im Konzert.
Das war das Mini-Drama des vorweihnachtlichen Bundesligageschehens – absurd, unglücklich, aber irgendwie auch typisch Fußball. 🎄