Schock für Kiel: Zwei Holstein-Profis nach Spiel im Krankenhaus!

Chaos-Clinic bei Holstein Kiel: Drei Verletzte im Remis-Wahnsinn!

Holstein Kiel erkämpft sich beim 1:1 gegen Bochum einen Punkt – verliert aber dabei gleich drei Spieler. Zwei von ihnen melden sich später mit Krankenhaus-Selfies. Wer braucht schon Punkte, wenn man stattdessen eine Gruppenreise ins Krankenhaus organisieren kann?

Schlagabtausch mit Folgen
Trainer Marcel Rapp hatte alle Hände voll zu tun – aber nicht mit Taktik, sondern mit seinen Auswechslungen. Bereits in Halbzeit eins durfte er zweimal verletzungsbedingt wechseln. Zur Pause dann Wechsel Nummer drei. Ein Remis? Eher ein Lazarett-Spektakel!

Marco Komenda war nach nur 19 Minuten raus – sein Gesicht bekam ungewollten Bochum-Kontakt und verabschiedete sich mit einer Platzwunde oberhalb des Auges. Finn Porath folgte später mit einem zugeschwollenen Auge. Man könnte meinen, Kiel sei im Boxring statt auf dem Rasen unterwegs gewesen.

Steven Skrzybski machte das Trio komplett – dabei hatte er zuvor sogar den Führungstreffer erzielt. Doch dann sagte sein Oberschenkel: „Nö, reicht für heute!“

Tapfere Kämpfer melden sich aus der Klinik
Porath ließ es sich nicht nehmen, via Instagram Durchhalteparolen zu senden: „Stark gekämpft, Jungs! Nächste Woche geht’s weiter!“ Ob er dann wieder sieht, wo der Ball ist, bleibt offen.

Trainer Rapp erklärte auf der Pressekonferenz trocken: „Beide haben Kopfverletzungen, die Augen sind zugeschwollen. Sehen konnten sie nicht mehr so richtig.“ Klingt, als hätte seine Mannschaft den unglücklichen Versuch unternommen, Fußball blind zu spielen.

Nun bleibt nur zu hoffen, dass die Kicker sich für das nächste Spiel wieder zusammenflicken lassen. Am Sonntag geht’s gegen Frankfurt. Vielleicht diesmal mit weniger Krankenhaus-Besuchen? Man darf gespannt sein! 🔥⚽😅