Oke Göttlich: St. Pauli setzt auf Kontinuität im Präsidentenamt!

Göttlich bleibt (fast sicher) Chef beim FC St. Pauli – und das (fast) für immer

Oke Göttlich, der Mann, der klingt wie ein griechischer Gott, bleibt dem Kiez treu! Seit 2014 ist er Präsident des FC St. Pauli und, ganz ehrlich, so ein bisschen gehört er ja schon zum Inventar. Jetzt hat der Aufsichtsrat des Zweitligisten (ja, kein Bundesliga-Klub mehr, bitte kein Shitstorm!) beschlossen: „Den lassen wir nicht gehen!“ – zumindest, wenn die Mitglieder am Ende des Jahres mitziehen.

Präsident mit Herz und Hirn (und Hut?)

Der mittlerweile 49-jährige Göttlich erklärt bedeutungsschwanger: „Wir ackern hier täglich, um den Club fit fürs knallharte Profigeschäft zu machen und dabei unsere Werte zu wahren.“ Werte? Klar, St. Pauli ist ja bekanntlich der Verein mit dem moralischen Kompass, während andere Clubs gerade mal ein Navi haben.

Was steht an?

Bis zur Wahl muss Göttlich sein A-Team für das Präsidium zusammenstellen. Falls die Mitglieder diesen Deal absegnen, startet Oke dann seine finale Amtszeit bis 2029. Danach ist laut Satzung Schluss – aber hey, wer weiß, vielleicht gibt’s ja irgendwann „Oke Forever“-Shirts im Fanshop.

Fazit: Wenn Göttlich bleibt, bleibt St. Pauli wohl auch ein bisschen göttlich. Und mal ehrlich, wie viele Vereine können schon behaupten, einen Präsidenten zu haben, der klingt wie eine himmlische Berufung?