KAHN KRITISIERT BAYERN – MAX EBERL IM TOHUBAWU!

Huch! Bei den Bayern krachts mal wieder im Gebälk – und Oliver Kahn, der Titan mit Klartext-Abo, hat die verbale Abrissbirne ausgepackt!

In einer Talkrunde (Kaffee war vermutlich schwarz, Aussagen dafür noch schwärzer) ließ Kahn kein gutes Haar an der Klubführung. Sein Sorgenkind? Sportvorstand Max Eberl. Der darf sich aktuell fühlen wie ein Pinguin in der Wüste – wenig Rückhalt, viel heiße Luft.

„Wenn da ständig irgendwelche anderen Namen in der Gerüchte-Kickerei herumtanzen und keiner sagt ‚Stopp! Max ist unser Mann!‘ – dann ist das ein Problem“, wetterte Kahn. Mit anderen Worten: Während Max Eberl sich abstrampelt, steht der Verein am Spielfeldrand und winkt schon mal möglichen Ersatzleuten – freundlich, aber leider öffentlich.

Besonders dumm gelaufen: Eberls PR-Patzer in Sachen Thomas Müller. Erst Hoffnung auf Vertragsverlängerung gemacht, dann kam doch das „Servus“ zum Saisonende. Kommunikationsfails wie aus dem Lehrbuch!

Fazit von Kahn: Wer Führung zeigen will, muss nicht nur Spieler aufstellen, sondern auch hinter seinen Leuten stehen – und zwar mit mehr Rückgrat als eine Brokatgardine.

Bleibt jetzt nur noch die Frage:
Was macht der FC Bayern als Nächstes? Trainerroulette? Vorstandsbingo? Oder vielleicht einfach mal ’ne Runde Rückendeckung statt Rückgrätsche?