Drama in Frankfurt: Marmoush vor Abflug, Füllkrug im Anflug?
Stell dir vor, du bist Eintracht-Fan, lässt dir gerade die Bratwurst im Stadion schmecken, und plötzlich hört man: *„Marmoush zu ManCity!“* – da wird selbst das Bier schal. Ja, der ägyptische Goalgetter führt Gespräche mit Pep’s Jungs und könnte bald für 80 Millionen nach England donnern. Wahrscheinlich hat er gehört, dass das Wetter in Manchester *so viel besser* ist.
Aber keine Panik! Frankfurt hat schon einen Plan B: Niclas Füllkrug. Der deutsche Nationalspieler ist aktuell bei West Ham eher als Bankdrücker bekannt. Dort läuft’s nämlich nicht so rund – Achillessehne macht Probleme, der Trainerwechsel bringt auch keinen Flow, und überhaupt: Fish and Chips sind auch nicht jedermanns Sache.
Warum Füllkrug?
Die Eintracht spekuliert offenbar, dass ein bisschen Frankfurter Luft dem Sturmtank guttun könnte. Schließlich kennt er die Bundesliga wie seine Westentasche und würde sicherlich ein paar Tore bei uns abliefern – vorausgesetzt, er hinkt nicht weiter.
Und Marmoush?
Der hat für die Eintracht in 15 Spielen satte 13 Tore geschossen. Kein Wunder, dass ManCity anklopft. Aber Trainer Dino Toppmöller bleibt cool wie eine Kugel Eis: *„Kein Kontakt zu City. Wir wollen ihn halten.“* – ob das wohl ernst gemeint ist oder eher *„Bitte zahlt etwas mehr, dann nehmen wir’s doch“* heißt? Naja.
Fazit: Frankfurt könnte Marmoush verlieren, aber mit etwas Glück (und Geld) Füllkrug gewinnen. Für Fans heißt das: Transferfenster sind wie Achterbahnfahren – man weiß nie, ob man jubelt, schreit oder gleich Bier schüttet.