Sabitzer im freien Fall: BVB-Star völlig außer Form!

Borussia Dortmund: Krise, Kummer, Katastrophe – Sabitzer im freien Fall

Borussia Dortmund stolpert von einer Pleite zur nächsten und taumelt inzwischen bedrohlich auf das sportliche Niemandsland zu. Besonders bitter: Auch einstige Leistungsträger wie Marcel Sabitzer haben sich scheinbar in einen Tiefschlaf verabschiedet – nur leider ohne Traumtor-Potenzial.

Der Absturz eines Führungsspielers
Was ist nur mit Sabitzer los? Letzte Saison noch Mittelfeldmotor und Champions-League-Finale-Garant, jetzt eher ein Phantom mit Trikotnummer. Beim ernüchternden 0:2 gegen Bochum wurde der Ex-Bayern-Profi bereits zur Halbzeit erlöst – Entschuldigung, ausgewechselt! Trainer Niko Kovac entschied sich für eine Radikalkur: Raus mit Sabitzer, rein mit Özcan. Fußballerisch kein Mozart, aber immerhin jemand, der keinen Schlafmodus eingebaut hat.

Statistik zum Gruseln
Hier ein paar Zahlen, die Sabitzer vermutlich lieber in einen Vulkan werfen würde: Nur 35 Ballkontakte in 45 Minuten – für jemanden, der eigentlich das Offensivspiel lenken soll, in etwa so produktiv wie ein Stein im Tornetz. Zusammengefasst: Mal da, mal weg – aber nie wirklich mittendrin. Und die Zweikampfquote? Sagen wir so: Kampf sieht anders aus. Drei gewonnene Zweikämpfe von zehn sind nicht wirklich furchteinflößend.

Wo sind die Tore geblieben?
Wenn Sabitzer jetzt wenigstens auf Zuruf ein paar Zauberpässe spielen oder – kühne Theorie – Tore schießen würde! Nach 29 Einsätzen 0 (in Worten: null) Torbeteiligungen – nicht mal ein mickriges Assist-Böhnchen hat er zu bieten. Im Vergleich zu den 15 Scorerpunkten der Vorsaison ist das eher deprimierend als dynamisch. Selbst sein Nationaltrainer Ralf Rangnick hat die Stirn in Falten gelegt: „Das ist nicht der Sabitzer, den ich kenne…“ – WIR AUCH NICHT, RALF!

Eine Führungskraft ohne Führung
Von wegen Anführer! Sabitzer zeigt Führung auf dem Spielfeld gerade mit der gleichen Leidenschaft, mit der Teenager den Müll rausbringen. Dass Dortmunds Mittelfeld generell eher schweigsam als dirigierend auftritt, macht die Sache nicht besser. Wer keine Worte hat und auch keine Leistung, bleibt eben nur noch ein Schatten seiner selbst.

Und nun? Raus oder Reset?
Fakt ist: Özcan durfte gegen Bochum bleiben und lieferte mehr als Sabitzer. Ob das Dauerzustand wird? Möglich. Bleibt nur die Frage: Hört Sabitzer den Weckruf – oder wird er endgültig von Özcan in die Zuschauerrolle gedrängt? Immerhin, Schlaf gibt’s in der Europa League auch genug – falls Dortmund überhaupt noch dahin kommt.💥

Was meinst du – Weckruf oder Wachkoma?👀