Hammer-Gerücht: Wechselt Ralf Rangnick als Sportdirektor zum BVB?

Spektakuläre Wendung: Rangnick zum BVB? Vielleicht – Vielleicht auch nicht!

Borussia Dortmund könnte bald eine neue Frisur – pardon – Führungsetage haben! Denn kein Geringerer als Ralf Rangnick wird als mögliche Verstärkung im BVB-Management gehandelt. Und nein, nicht als neuer Trainer (noch nicht jedenfalls), sondern womöglich als Sportdirektor. Damit könnte Sebastian Kehl schneller auf Jobsuche sein als man „Rangnick’s Pressingmaschine“ sagen kann.

Was ist überhaupt los?
Unser Lieblings-Stratege Rangnick wurde bereits mehrfach mit dem BVB in Verbindung gebracht – fast so regelmäßig wie Sommerloch-Gerüchte über Messi zum FC Bayern. Laut Sport Bild soll der Österreicher dieses Mal aber tatsächlich ernsthaft in den Fokus der Dortmunder geraten sein.

Und siehe da, Lars Ricken, seines Zeichens Geschäftsführer der Borussia, weicht Fragen zu einem möglichen Treffen mit Rangnick verdächtig geschickt aus – wie ein Stürmer, der einen Ball an der Eckfahne abschirmt.

Rangnick: Doppelrolle á la England?
Warum nur eine Aufgabe übernehmen, wenn man zwei haben kann? Angeblich könnte sich der ehemalige RB-Mastermind eine Kombination aus Coach und Sportdirektor vorstellen. Vielleicht will er sich einfach selbst verpflichten – weniger Diskussionen mit dem Trainer und mehr direkte Umsetzung eigener Ideen!

Dabei ist klar: Der Mann ist keiner, der einfach nur am Spielfeldrand steht und „Jungs, habt Spaß!“ ruft. Der will mitmischen, gestalten – kurzum: den BVB umkrempeln wie eine zu heiße Wäscheladung.

Probleme? Kein Problem!
Natürlich gibt es Hürden. Die erste: Hans-Joachim Watzke. Der bisherige BVB-Guru hatte bisher wohl keine Lust auf das Rangnick-Experiment. ABER: Watzke plant den Abgang im Herbst. Zeit für Rangnick, sich schon mal warmzulaufen?

Ein weiterer Knackpunkt: Kehl und Kovac. Sebastian Kehl hat erst kürzlich verlängert, aber zufriedene Gesichter gab es dabei nicht allzu viele. Sollte der BVB auf Champions-League-Kurs schlingern oder gar einen Kaltstart in der Europa-Freien Zone hinlegen, dürfte es für ihn unangenehm warm im Bürostuhl werden.

Und Niko Kovac? Er steht zwar nicht auf der Streichliste, aber so richtig euphorisiert wirkte niemand bei seiner Verpflichtung.

Rangnick überhaupt verfügbar?
Kurze Antwort: Theoretisch ja. Faktisch hängt es davon ab, wie heiß er noch auf seine ÖFB-Mission ist. Die WM 2026 wäre zwar ein schickes Ziel, aber wenn die Luft zwischen ihm und seinen Verbandsbossen dicker ist als eine Panzerabwehrwand, könnte Dortmund als nächstes Karriereschritt doch verführerischer sein.

Fazit: Hochkochendes Gerücht mit „Bleibt dran!“-Potenzial
Rangnick zum BVB – ja, nein, vielleicht? Die Gerüchteküche brodelt, und wenn Watzke wirklich den Hut nimmt, dürfte Rangnick zumindest auf der Shortlist landen. Bis dahin halten wir fest: Der BVB liebt Spannung – nicht nur auf dem Platz, sondern auch im Management! 🎭💥

Verfasst von: MaxKramer

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