Diant Ramajs Zukunftspläne beim BVB
Diant Ramaj, der ehrgeizige Torhüter von Borussia Dortmund, hat in einem Interview seine ambitionierten Zukunftspläne enthüllt. Der 23-jährige Keeper ist überzeugt, dass er sich als Stammspieler beim BVB durchsetzen kann.
Über seine Ambitionen hinaus, sieht Ramaj auch das DFB-Tor klar vor Augen. Im Gespräch mit dem ‚kicker‘ erklärte er: „Ich glaube daran, dass ich diesen Weg gehen kann.“
Spielpraxis in der Bundesliga
Derzeit ist Diant Ramaj vom BVB an den 1. FC Heidenheim ausgeliehen. Er betont: „Mein Ziel ist klar: Ich möchte mich als Nummer 1 bei Dortmund etablieren. Dafür arbeite ich täglich.“
Für den Keeper ist die Ausleihe ein strategischer Schritt, um durch Spielpraxis in der Bundesliga Erfahrungen zu sammeln und sich weiter zu entwickeln.
Kehre nach Dortmund mit klaren Zielen
Nachdem Ramaj eine erfolgreiche Saison beim FC Kopenhagen erlebte, wo er Meister und Pokalsieger wurde, kehrte er selbstbewusst zu Borussia Dortmund zurück. Bei seiner Rückkehr stellte er klar: „Ich bin nicht hier, um auf der Bank zu sitzen. Spielzeit ist jetzt essenziell für mich.“
Seine direkte Ansprache löste zunächst Verwunderung aus, doch die Leihe nach Heidenheim kam zum richtigen Zeitpunkt, um Spannungen zu vermeiden. Dort übernimmt er die Position des langjährigen Starttorhüters Kevin Müller.
Bewusste Entscheidung für Heidenheim
Ramaj entschied sich trotz mehrerer Angebote aus dem Ausland bewusst für die Bundesliga und den 1. FC Heidenheim: „Ja, es gab viele Optionen, auch von Vereinen, die international spielen. Aber nach Stationen im Ausland war es für mich wichtiger, in der Bundesliga zu spielen.“
Der Weg zur Nummer 1
Diant Ramaj zeigt offen seine Zielstrebigkeit. „Tote Fische schwimmen mit dem Strom“, sagt er bestimmt und zeigt sich selbstbewusst in Bezug auf seine Fähigkeiten: „Ich weiß, was ich kann.“
Der Torhüter sieht sich nicht nur im Tor, sondern betont auch, dass er kontinuierlich an seinen Fähigkeiten arbeitet, mit dem festen Ziel, Stammkeeper in Dortmund zu werden – und irgendwann auch in der Nationalmannschaft.