Trainerkarussell in Dortmund: Sahin raus, Chaos rein!
So, jetzt ist es offiziell – und wie! Der BVB trennt sich von Trainer Nuri Sahin. „Es tut mir weh, aber unvermeidbar“, sagte Lars Ricken. Ja, Lars, uns tut der Tabellenplatz zehn auch weh. Nach nur sieben Monaten hat sich die Sahin-Ära in Dortmund schneller aufgelöst, als man „Vier-Niederlagen-am-Stück“ sagen kann.
Champions League-Absturz in Bologna
Ein 1:2 gegen Bologna – innerhalb von 88 Sekunden verspielt. Das ist schneller, als man eine Tüte Chips aufbekommt. Danach war Sahin quasi schon auf gepackten Koffern.
Tullberg übernimmt – aber nur so halb
Was machen wir jetzt? Keine Sorge, der U19-Coach Mike Tullberg schmeißt den Laden vorerst. Ob er überhaupt Zeit hatte, sich darauf vorzubereiten, bleibt fraglich. Aber hey, er hat schon Erfahrung mit Teenagern – und die Dortmunder Mannschaft war zuletzt ähnlich pubertär drauf.
Gerüchteküche brodelt: Löw, ten Hag oder doch Schmidt?
Wer könnte Sahins Job längerfristig übernehmen? Lothar Matthäus (ja, der!) schlägt Joachim Löw vor. Warum auch nicht? Vielleicht bringt der ja Poldis berühmte Kabinenwitze von 2014 mit, um die Stimmung zu retten. Und wenn nicht Löw, dann stehen auch Erik ten Hag (hallo, Glatze!) und Roger Schmidt auf der Liste.
BVB in der Krise – wieder mal
Die Borussia ist mitten in der Identitätskrise. Der Kader? Zu klein. Die Tabelle? Ebenfalls. Ziele? Ehe mal verschoben. Die Fans? Vermutlich im Dauerfacepalm-Modus. Watzke & Co. bleiben optimistisch: „Wir entscheiden bald, wie es weitergeht.“ Zeit wird’s, denn Werder Bremen klopft am nächsten Wochenende an die Tür. Ob da jemand aufmacht, bleibt abzuwarten.
Also BVB, Kopf hoch! Schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Oder?