„Transfer-Kracher: Bayer Leverkusen setzt Juventus bei Schick deutlich Grenzen!“

Bayer Leverkusen: Patrik Schick bleibt – Juve schaut in die Röhre

Juventus Turin wollte bei Bayer shoppen gehen, doch Leverkusen sagt: „Hände weg, Patrik bleibt hier!“ Sport-Chef Simon Rolfes hat klar gemacht, dass der tschechische Torjäger Patrik Schick in der BayArena bleibt – und das mit einem Lächeln, das sagt: „Wir teilen nicht!“

Juve schickt Späher – aber Schick schießt lieber Tore

Wie die *Gazzetta dello Sport* berichtet, hat Juves Technischer Direktor mal höflich bei Bayer geklopft. Aber das war wohl nix. Noch bevor der erste Koffer voller Euros auftauchte, kam die klare Ansage: „Kein Verkauf! Basta!“ Immerhin schoss Schick in 20 Spielen schon 13 Tore – alleine vier davon gegen den SC Freiburg. Das ist doch kein Backup, das ist „The Main Event“!

Schick? Voll in Form – auf allen Ebenen!

Rolfes ist regelrecht verliebt in seinen 28-jährigen Goalgetter: „Mental, körperlich, fußballerisch – Patrik ist on fire!“ Na, wenn das mal kein Ritterschlag aus Leverkusen ist.

Verletzungspech macht Schick unverzichtbar

Zwar hat Leverkusen mit Victor Boniface einen echten Knipser im Team, doch der fällt mit einer Oberschenkel-Verletzung weiter aus. Die Rückkehr? Noch in den Sternen. Das macht Schick quasi unverzichtbar – für die Mannschaft und für die Fans. Und Simon Rolfes? Der könnte Schick wohl notfalls auch ans Tor ketteln, nur um Juve auf Abstand zu halten.

Leverkusen bleibt kaltschnäuzig

Für Juve bleibt’s also bei guten alten italienischen Träumen. Vielleicht gibt’s bald eine Folge „Pasta mit Patrik“ nur ohne Patrik. In Leverkusen basteln sie jedenfalls weiter am Titeltraum – mit Schick als Hauptakteur. Ob Juve doch nochmal anklopft? Bitte nicht, Schick hat eh ’ne neue Sicherheitskette an der Tür.