Leverkusens Freistoß-Zauberer: Grimaldo trifft – und alle flippen aus!

Manchmal braucht es im Fußball einfach die richtige Mischung aus Talent, Timing und einer Prise Magie – und Alejandro Grimaldo hat bewiesen, dass er alles davon im Überfluss hat. Mit einem Freistoß, so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk (sorry, Granit Xhaka!), schoss der 1,71-Meter-Magier Bayer Leverkusen zu einem wichtigen 1:0-Sieg gegen Mainz 05. Und ja, die Fans hätten ihm am liebsten eine Statue direkt neben den Eckfahnen gebaut.

Trainer Xabi Alonso, der anscheinend auch hellseherische Fähigkeiten besitzt, wusste schon beim Anblick des Freistoßwinkels: „Das wird ein Ding!“ Und BÄM, kaum wurden die Worte gedacht, zappelte der Ball auch schon im Netz. „Come on Grimi“ – das war wohl Alonsos Version von „Wingardium Leviosa“!

Xhaka, der Mannschaftsphilosoph, fasste es knackig zusammen: „Grimi ist für uns wie Schokolade auf dem Eisbecher – einfach unverzichtbar!“ Keine Sorge, Granit, wir haben verstanden: Standards kann der Mann. Aber auch ohne ruhende Bälle ist er Gold wert.

Für die Werkself bedeutet der Sieg: Bayern ist wieder im Nacken – und das Rheinderby gegen Gladbach am Samstag verspricht heiß zu werden. Wenn Grimaldo allerdings weiter solche Freistoß-Monster abfeuert, wird Leverkusen wohl bald die Bundesliga mit Zauberstäben regieren. Quidditch, halt dich fest, die Werkself kommt!

Und Bayern? Die haben Mittwoch noch was zu klären gegen Hoffenheim – vielleicht sollte man vorsichtshalber schon mal Freistoß-Gegenzauber trainieren.