1. FC Köln verpflichtet van den Berg
Der Transfer ist perfekt: Köln verpflichtet van den Berg für die neue Bundesliga-Saison. Der niederländische Verteidiger Rav van den Berg wechselt vom englischen Club FC Middlesbrough zum 1. FC Köln und hat einen Vertrag bis 2030 unterzeichnet. Der 21-jährige Spieler wird damit der kostspieligste Neuzugang für Köln in diesem Sommer.
Ein wertvoller Zugang für Köln
Van den Bergs Transfer kostete den Verein laut Medienberichten etwa acht Millionen Euro, wobei noch zusätzliche zwei Millionen Euro in Form von Boni möglich sind. FC-Sportdirektor Thomas Kessler äußerte sich erfreut über den Transfer und betonte die lange und intensive Bemühung um den Spieler. „Van den Berg bringt eine bemerkenswerte physische Präsenz und Athletik mit, gepaart mit ausgezeichneten Qualitäten in Zweikämpfen und Spielaufbau“, so Kessler.
Kessler sieht in Rav van den Berg eine wertvolle Verstärkung für die Stabilität und Vielseitigkeit des Kölner Defensivverbunds. Der Junge Niederländer, Bruder des ehemaligen Schalker Profis Sepp van den Berg, debütierte bereits im Alter von 16 Jahren für PEC Zwolle in der Eredivisie.
Rav van den Bergs Entwicklung
Rav van den Berg, der in der letzten Saison 27 Male für Middlesbrough spielte, war schon im vergangenen Winter im Visier zahlreicher Bundesligisten. Nun hat sich der 1. FC Köln durchgesetzt und den Transfer abgeschlossen, der für den Club einen bedeutenden Meilenstein darstellt.
Für van den Berg war der persönliche Kontakt mit Thomas wichtiger Bestandteil seiner Entscheidung. „Thomas hat mir von Beginn an das Gefühl gegeben, willkommen zu sein, und ich glaube fest daran, dass das Umfeld des FC genau das Richtige für mich ist“, erklärte der Verteidiger. Er freue sich bereits darauf, zum ersten Mal vor den Fans zu spielen und alles für den Verein zu geben.
Neue Perspektiven für Köln
Kölns Verpflichtung von van den Berg ist ein klares Zeichen für die Ambitionen des Vereins in der Bundesliga. Der FC plant mit dem talentierten Innenverteidiger einen stabileren und variableren Defensivbereich aufzubauen, was nicht nur für die laufende Saison, sondern auch langfristig ein Vorteil sein könnte.
